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Gummimetallteile

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Bei normaler Beanspruchung sind die Gummiverbundteile für die Lebensdauer eines Fahrzeuges ausgelegt. Gegen gelegentliche Überbeanspruchung sind sie relativ unempfindlich. Sie verbinden Komponenten und Aggregate: etwa ein Federbeinstützlager mit der Karosserie oder einen Querlenker mit dem Chassis. 

Moderne Fahrzeugkonstruktionen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Sicherheit und Fahrkomfort sowie durch geringe Geräuschemissionen aus. Das lässt sich nur mit schwingungsoptimierten Gesamtkonzepten realisieren. Hierfür werden an allen "schwingungskritischen" Punkten spezifisch abgestimmte Elemente eingesetzt: Gummimetallteile.

Die Hauptfunktionen eines Gummimetallteils im Automobil sind:
•    Verbinden von Komponenten und Aggregaten
•    Ausüben von definierten Schwingungen
•    Dämpfen von Schwingungen
•    Dämmen von Körperschall 

Das Gummiverbundteil dämpft Schwingungen, z.B. von Fahrbewegungen dank seiner elastischen Verformbarkeit und sorgt so für eine annähernd schwingungsfreie Fahrgastzelle. Um Schwingungen von Komponenten wie Motor und Getriebe im Fahrzeuginneren zu dämpfen, werden die Aggregate über Gummiverbundteile am Rahmen befestigt.
•    Motor- und Getriebelager
•    Achslager und Achskörperlager
•    Federbeinstützlager
•    Lenkerlager
•    Schwingungstilger und Gelenkscheiben
•    Speziallager
 


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